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Washington … tot?

Das manche Fragen aufwerfende, andere noch spannender machende Jahr neigt sich zum Ende: da verdienen unser inneres Gleichgewicht und unsere Gesundheit einen wohltuenden Abschluss. Dazu passen die Jahrestage: George Washington tot (1799), Dinah Washington tot (1963) … dazu noch die US-Wahlen, ist Washington also in quasi mehrfachem Sinn tot?

Tröstlich mag sein, dass vor genau 195 Jahren der erste schwarze US-Kongress-Abgeordnete John Langston geboren wurde. Und dass am gleichen Tag 1950 jene UNO-Behörde gegründet wurde, deren Aufgabe ist, geflüchteten Menschen zu helfen (UNHCR). Wir jedenfalls wollen uns an diesem Samstag mit dir gemeinsam auf die Arbeit an einer besseren Zukunft einstellen. Mit Hilfe unserer Musiker*innen.

Der eine ist kein Austropopper, sondern der darauf folgende nächste, text- und rhythmusstarke sowie äußerst tanzbare Entwicklungsschritt – weit besser als künstliches Koffein in irgendwelchen seltsam riechenden Zuckerwässern.

Auf diesen wienerischen Warp-Schub folgt ein namhafter, unvergleichliche Mühelosigkeit verbreitender klassischer Vorläufer aus Brasilien, zubereitet aus noch früherem Pop, etwas karibischer Schärfe, einer Prise Jazz und sehr viel von milder Sandstrand-Brandung inspirierter Entspannung: Bossa Nova & Co.

ab 14:00 Uhr  md baby*)
— der nächste g… Sch… NACH Austro-P…
ab 15:30 Uhr  Christina Kapusta, Edin Bosnić
— Jazz do Brasil e Bossa Nova

*) medical doctor? managing director??? MDMA?????
Aber nein, das sind ganz einfach seine Initialen …

Wir freuen uns auf diese anregende Erholung
deiner wie unserer Ohren, aber
ganz besonders auf dich!


Achtung: wegen vorwinterlicher Kälte findet das KONZERT IM VereinsLOKAL statt:
am Volkertplatz 9, in Sichtweite vom gewohnten Bühnenstandort am Markt.

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